Taubenarten

Alle in Deutschland vorkommenden, wildlebenden Taubenarten, allen voraus die städteübergreifende Haustaube (man nennt sie auch „Ratten der Lüfte“), stammen von der Felsentaube ab.

 

Bevorzugte Nistplätze sind u.a. T-Träger unter Brücken, versteckte Winkel von Kirchtürmen, Dachböden in Gebäuden durch defekte Dachbereiche, Innenhöfe etc.

Nicht allein, dass sie Sitz- und Niststellen durch ihren extremen Kot verunreinigt und es dadurch mitunter zu regelrechten Gebäudeschäden kommen kann, sie ist auch ein schwerwiegender Faktor als Krankheitsüberträger (Salmonellen, die zu schweren Magen – Darmerkrankungen führen können), sowie Überträger von Tuberkulose – und Papageienkrankheit.

 

Desweiteren leben auf oder in Taubennestern Gliederfüßer (Taubenmilbe und Taubenzecke), die auch Menschen in direkt angrenzenden Wohnbereichen erkranken lassen und zu Allergien führen.

 

Untersuchungen haben ergeben, dass das Auftreten von Bettwanzen, Mottenlarven, Brot-/Mehlkäfer, Speck-/Diebskäfer, Bücher-/Staubläuse ebenfalls mit Taubennestern in Verbindung stehen.

 

Um zu verhindern, dass vorgenannte Problemstellungen erst gar nicht in dem Ausmaß zustande kommen, empfehlen wir, rechtzeitige Maßnahmen zu ergreifen um arbeits– und finanzintensive Investitionen an Gebäuden, im eigenen Interesse zu vermeiden. 

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Taubenabwehr

– Alle genannten Möglichkeiten sind umweltverträglich und Tierschutzkonform –

Spitzen – und Spike – Systeme

Spanndraht - Systeme

Vernetzungen

Elektro - Systeme

Beispiel: Befallener Dachstuhl

Beratung der Vorgehensweise

1. Schädlingsbekämpfungsmaßnahme

vorhandener tierischer Organismen

Grobreinigung und Entsorgung

2. Schädlingsbekämpfungsmaßnahme

bei sehr starkem Befallsdruck

Desinfektionsmaßnahme

wegen Bakterien und anderer Krankheitserreger

Verschließen der Zugangsmöglichkeiten

mittels Abwehr-Systemen.

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